Seite wählen

Liebe Politiker und Lobbyisten

Ihr meint wir stellen eine Gefahr als Ungeimpfte dar in der Pflege, obwohl keiner von allen Berufsgruppen so viel Umgang mit gefährlichen Keimen gelernt hat? Ihr ignoriert den Pflegenostand seit Jahren den ihr aus Raffgier und Machtlust erzeugt habt? Schande über euch ! Nehmt unsere Urkunden und macht die Arbeit selber. Wir lassen uns nicht erpressen.

Du willst auch mit machen bei der Aktion Berufsurkunde?

Wer kann mitmachen? Primär alle Personen, die in sozialen Berufen arbeiten, aber gerne auch andere Berufsgruppen die sich mit uns solidarisieren wollen.

Mach eine Kopie deiner Urkunde/Zertifikat/Zeugnis und schwärze auf jeden Fall deinen Nachnamen. Auch wenn es dich nicht stört, für den Blog veröffentliche ich auch Berufsurkunden ohne Namen, wenn du es wünscht ( ohne Nachname wäre besser).
Ich möchte nicht, dass irgendjemand aufgrund dieser Aktion Probleme bekommt, sprich ich will euch schützen.
Dann streichst du deine Urkunde am Besten mit einem Roten Stift und Lineal durch und schreibst drauf: „Impfpflicht? Ohne mich!“.

Wer mag, schreibt noch einen passenden Slogan dazu. z.B.

Krankenhaus: Ich schau nicht auf Hautfarbe, Religion oder Impfstatus meiner Patienten
Senioreneinrichtungen: Biete Deinen Eltern selbst ein gutes Heim!
Ärzte, Physiotherapeuten etc.: Therapier Dich selbst!
Heilpraktiker: Hilf Dir selbst! Ich kann dir dann nicht mehr helfen!
Seid kreativ. Jeder passend für seinen Bereich.

Wichtig ist einfach die Message, dass eine Impfpflicht nicht mitgetragen wird und wir dann eben nicht mehr zur Verfügung stehen.

Wenn du fertig bist schickst du uns deine Urkunde per E-Mail an [email protected] und dann kannst du deine Urkunde noch per Post an das Bundeskanzleramt schicken, Adresse:
Bundeskanzleramt, Willi-Brandt-Str. 1, 10557 Berlin, oder an deine
Bundestagsabgeordneten, am Besten via E-Mail.
Klick dazu auf den obigen Link, gib rechts bei PLZ/Ort die Angabe ein und suche die für dich zuständige Abgeordneten. Dann auf das Profil klicken und rechts siehst du dann die Website des Abgeordneten, geh drauf und lass dich auf dessen Website weiterleiten. Unter Kontakt oder Impressum findest du die E-Mail Adresse – die ist meist etwas versteckt. Zusätzlich kann man es auch an Landtagsabgeordnete schicken.

Nun müssen sich die Bundestagsabgeordneten damit beschäftigen ob sie mit ihrer Stimme dafür verantwortlich sein möchten, den Pflegenotstand weiter voran zu treiben – ihr habt es mit eurem Brief oder eurer E-Mail ja schwarz auf – oder sie distanzieren sich und geben der Selbstbestimmung eines jeden Einzelnen den Vorrang.

Kontakt info

Pflege für Aufklärung

[email protected]

Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.

9 + 9 =