EMA Datenbank listet 8 Impf-Todesfälle von 0- bis 17-Jährigen in Deutschland
pfmWissenschaft 16. Januar 2022 2 Minutes
Es ist wohlbekannt, dass Jugendliche ein extrem geringes Risiko haben an einer Corona Infektion zu erkranken und ein noch geringeres Risiko für schwere Erkrankungen oder gar Todesfälle, die wenn, dann nur mit schwersten Vorerkrankungen auftreten. Das Risiko bei Corona ist jedenfalls um Größenordnungen geringer als bei Influenza. Dennoch treibt man auch Kinder und Jugendliche zur Spritze obwohl das Risiko von schweren Nebenwirkungen wie Myocarditis und sogar Todesfällen erheblich ist.
Von Dr. Peter F. Mayer
Die EudraVigilance Datenbank listet alle Fälle, die von den Herstellern der Medikamente oder den nationalen Behörden gemeldet werden. Die Datenbank ist durchsuchbar und liefert laut der Auswertung von Dr. Andreas Hoppe der deutschen Partei „diebasis“ folgende aktuelle Ergebnisse:
Der Datenstand ist 11.1.2022 und es werden insgesamt 1.354.500 Fälle von Nebenwirkungen gelistet, darunter 20.957 Todesfälle, 28.630 lebensbedrohliche und 119.437 Fälle von Krankenhausaufenthalten. Tatsächlich gibt es aber mindestens 20 mal mehr Todesfälle und Fälle von Nebenwirkungen. Der Pharmazeutenverbrand hatte die Meldequote für Nebenwirkungen in Österreich mit 6% beziffert, in anderen Ländern, wie etwa Deutschland ist sie noch niedriger.
Die griechische Organisation E.Y.E in der sich Ärzte und Wissenschaftler um korrekte Information bemühen, hat die Datenbanken der EMA nach Todesfällen in der Altersgruppe 12 – 17 durchsucht und dabei 8 Todesfälle in dieser Altersgruppe in Deutschland und einen in Österreich gefunden, über den ich hier berichtet habe. Zu diesen Fällen wurden per Informationsfreiheits-Abfrage die betroffenen Länder erhoben. Das Antwortschreiben kann hier eingesehen werden und man erhält einfach eine Tabelle, in der die Fallnummern den Ländern zugeordnet werden:
Die Tabelle von der anderen Abfrage ist hier zu sehen. Und hier die betreffenden 8 Fälle aus Deutschland:
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Offenbar ein Fall von Myocarditis bei männlichem Jugendlichen.
Ein Fall von Herzstillstand bei einem Mädchen.
Unbekannte Todesursache, obwohl es wegen Atemnot offenbar eine Spitalseinweisung gegeben hatte bei einem männlichen Jugendlichen
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Thrombose im Gehirn bei einem Mädchen unter 11 Jahren.
Lungenembolie und Thrombose bei einem männlichen Jugendlichen.
Herzrhythmusstörung bei einem Mädchen.
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Hier gab es bei einem männlichen Jugendlichen viele Probleme offenbar durch eine Reihe von Thrombosen, die zu einem septischen Schock mit anschließendem Multiorganversagen geführt haben.
Und nochmal ein Baby mit unbekannter Todesursache – der „plötzliche und unerwartete Tod“.
Insgesamt sind 6 Todesfälle nach einer Impfung mit dem Gentechnik-Präparat von BioNTech/Pfizer und je ein Fall mit Janssen und AstraZeneca zu verzeichnen. betroffen waren 5 Burschen und 3 Mädchen. Vorerkrankungen sind bei keinem angegeben.
Auch wenn die neue Fassung des Impflichtgesetzes jetzt erst ab 18 Jahren gilt, ist es dennoch Wahnsinn Menschen zu einer medizinischen Behandlung zu zwingen die derart massiv Todesfälle und schwerste Nebenwirkungen verursacht. Das zeigt die durch die Impfkampagne verursachte Übersterblichkeit in Deutschland und die Daten von Public Health Scotland, die zeigen, dass mit 1, 2 oder 3 Dosen Geimpfte häufiger von Infektionen und Todesfällen betroffen sind als Ungeimpfte.