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Die Pflegekräfte stehen auf! Und zwar sehr gut organisiert. Ab 15. März soll in Deutschland die Impfpflicht für Pflegeberufe gelten. Die Plattform „Pflege zeigt Gesicht“ fordert nun Pfleger und Ärzte auf, ihr Schweigen zu brechen. Mittels Videobotschaften sollen sie Gesicht zeigen und Stellung zur Impfpflicht beziehen. Die Aktion solle jenen dienen, die von den Initiatoren der Plattform als die “Vergessenen dieser Pandemie” bezeichnet werden: die Menschen, „die an diesem Impf-Experiment gestorben sind.“ Wir sehen es seit Beginn des Jahres in unserer täglichen Arbeit – wenn wir hinschauen – aber es wird nicht hingeschaut. Es findet kaum ein Diskurs statt!

Die Mitarbeiter im Gesundheitsbereich organisieren sich und stehen gemeinsam gegen den drohenden Impfzwang für Pflegekräfte ab 15. März auf. Sie machen klar: kommt der verordnete Gentechnik-Stich, sind wir weg. In Kanada hat diese Strategie schon Früchte getragen. Die kanadischen Provinzen Quebec und Ontario haben von ihren Zwangsstichplänen für das Gesunsheitspersonal wieder Abstand genommen, da ansonsten der Kollaps des Gesundheitssystems gedroht hätte.

Billige Probanden für Gentechnik-Experiment

Die „Impflinge“ seien nichts weiter als „billige und komplikationslose Probanden“, wird festgehalten. Es gebe keine adäquate Überwachung und Dokumentation der Effektivität, der Folgen oder Zwischenfälle mit den Gentechnik-Präparaten. Selbst denen, die einen Schlaganfall in Zusammenhang mit der Impfung erleiden, werde empfohlen, den nächsten Schuss zu nehmen. Erst kürzlich berichtete Wochenblick über einen Tierarzt im ORF, der einer Anruferin genau dazu riet. Sie hatte nach der Injektion einen Schlaganfall erlitten. Der Veterinärarzt empfahl ihr trotzdem, sich einfach ein zweites Mal stechen zu lassen. Nach der Corona-Spritze würden viele Patienten massive Komplikationen bis hin zum Tod erleiden. Ärzte würden dabei aber wegsehen. „Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf“, stellt man fest. Gemeldet werde allerdings nur ein Bruchteil der Fälle, „von denen die leise zu Hause und in Pflegeheimen sterben.“ „Zeigt endlich Gesicht und zeigt Verantwortung“, wird von den Initiatoren gefordert.

„Das Blut wird nicht an meinen Händen kleben, sondern an den Händen der Politiker“

Fachkrankenschwester Vanessa ist spezialisiert auf Intensiv- und Anästhesie-Pflege. Kommt in Deutschland die Impfpflicht für die Gesundheitsberufe, so wird sie ihren Job kündigen, denn die Gen-Spritze lehnt sie kategorisch ab, erklärt sie in ihrer Videobotschaft: „Das Blut wird nicht an meinen Händen kleben, sondern an den Händen der Politiker und der Menschen, die nichts dagegen getan haben. Ich lasse mich nicht impfen! Und das aus wissenschaftlich gut belegbaren Gründen.“

NEIN zur Gen-Spritze

Julia ist Intensivschwester auf einer internistischen Station und betreut Corona-Patienten wie auch Opfer der Gentherapie-Spritzen. Sie betont, dass sie ihren Beruf, den sie schon seit 16 Jahren ausübt, liebt und stellt die Frage, was passieren würde, falls noch mehr Pfleger das Gesundheitssystem verlassen. Für sie steht jedenfalls fest: „Wenn ich mich impfen lassen muss, werde ich meinen Beruf niederlegen. Denn ich sage ganz bewusst: NEIN zur Genspritze!“

Psychiatrien an Belastungsgrenze

Steffi ist seit 1987 geprüfte Krankenschwester. Seit 1997 arbeitet sie im psychiatrischen Bereich. Auch an ihrer Psychiatrie-Station ist Corona nicht spurlos vorübergegangen, erzählt sie. „Unsere Stationen sind voll. Unsere Akutstation quillt über. Wir wissen nicht mehr, wo wir die Leute unterbringen sollen“, schildert sie die offensichtlich dramatische Situation. „Wir arbeiten am Anschlag. Wir wissen schon gar nicht mehr, wo wir das Personal noch hernehmen sollen“, ist sie fassungslos, dass eine Impfpflicht für das Gesundheitspersonal angedacht wird. Auch sie weist darauf hin, dass man seitens der Politik damit riskiere, dass noch mehr Pfleger ihren Job kündigen. „Hört auf, mit einer Spritze zu jonglieren, wo keiner weiß, welche Langzeitfolgen auf uns zukommen.“ Für sie ist ganz klar: „Mein Körper, meine Entscheidung!“ Auch sie wird bei einer Impfpflicht nicht mehr zur Verfügung stehen.

Nutzen-Risiko-Verhältnis der Spike-Spritze negativ

Johannes ist Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und hat bereits 20 Jahre Erfahrung. Auch für ihn ist klar, dass er seinen Arbeitsplätz räumen wird, so ein Zwang zum Gentechnik-Stich kommen sollte. „Ich habe Patienten versorgt, die an schwerem Covid erkrankt waren. Ich habe impfgeschädigte Menschen gepflegt“, schildert er seine Erfahrungen. Er kenne sich mit der Literatur „recht gut aus“ und für ihn ist klar: „Das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Spike-Spritzen ist für mich eindeutig negativ. Anwendung in der Masse ersetzt nicht die notwendige Langzeitbeobachtung. Und wenn ich die Spritze nehmen würde, so könnte ich Patienten damit nicht schützen. Deshalb sage ich: NEIN!“

Appell an Ärzte: „Macht euren Job richtig!“

Die Pflegekräfte fordern auf der Webseite auch ihre Ärztekollegen dazu auf, ihre Stimme zu erheben und Gesicht zu zeigen. Denn „Ärzte und Pflege sind ein Team“, halten sie auf der Webseite fest. Sie warnen, dass wenn noch weniger Pflege-Kollegen die Arbeit machen, alle Berufsgruppen davon betroffen seien. „Hierfür gilt es sich einzusetzen. Macht euren Job richtig, egal was man von euch für Lügen erwartet!“, fordern sie die Ärzte auf, die Wahrheit ans Licht zu bringen und nicht mehr zu schweigen. Denn: „Wo fachlicher Diskurs verboten wird, fängt die Versorgung an, schlecht zu werden. Eine (gefährliche und unwirksame) medizinische Therapie darf niemals dazu führen, dass sie zum Instrument der Spaltung wird. TRAUT euch!“

Auch Ärzte zeigen Gesicht

Der Leiter der Intensivstation des Unfallkrankenhauses in Murnau, Dr. Wolfram Popp, ist einer der Ärzte, die bereits Gesicht gezeigt haben. „Wir Ungeimpften an der Unfallklinik in Murnau haben uns auf der Arbeit schon immer zusammengeschlossen“, erklärt der Mediziner. Es sei notwendig, „in dieser schweren Zeit, zueinander zu stehen“, macht er klar. Die Kliniken hätten im Schnitt landesweit einen Anteil an Gentherapierten von ungefähr 80 Prozent, sagt er. Insgesamt seien in der Klinik in Murnau daher geschätzt rund 400 Mitarbeiter nicht gestochen. Dr. Popp macht klar, dass „der schwere Verlauf immer noch am allerhäufigsten dann auftritt, wenn Risikofaktoren am Patienten mit dabei sind.“ Starkes Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes seien die häufigsten drei Rsikofaktoren und kämen oft auch gemeinsam vor, führt der Leiter der Intensivstation aus. „Es ist ganz selten der junge Gesunde“, räumt er mit dem immer wieder mantraartig wiederholten Medienmärchen auf.

https://www.wochenblick.at/corona/fuer-opfer-der-gentechnik-spritzen-pflegekraefte-ruetteln-wach-gegen-stich-zwang/